Dass die Großbäckerei Wilhelmi ihr Handwerk versteht, davon konnte sich jetzt der Landtagsabgeordnete Michael Wagner (CDU) selbst überzeugen. Und dass die Macher der Bäckerei auch noch in anderen Bereichen zu Hause sind, das hat jüngst Deutschlands größte Tageszeitung verkündet, indem sie die Marillen-Marmelade der Senior-Chefin Monika Wilhelmi zur Marmelade des Jahres kürte (wir berichteten, erhältlich bei www.einstueckpfalz.de).
Unmittelbarer Kontakt wichtig für die parlamentarische Arbeit in Mainz
Wagner ist viel in seinem Wahlkreis unterwegs. Ihm ist der unmittelbare Kontakt mit den Menschen vor Ort wichtig. Als Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Verkehr im Landtag Rheinland-Pfalz liegen ihm naturgemäß die Unternehmen am Herzen. „Gerade in der Corona-Krise hilft mir der Gedankenaustausch mit den Menschen an der Basis”, so Wagner.
Wilhelmi’s Brotkorb ist einigermaßen gut durch die Corona-Krise gekommen, erläutert Geschäftsführer Philipp Wilhelmi im Gespräch mit Wagner. Natürlich fehle der Umsatz aus dem Verzehr an Ort und Stelle. Dies habe die Bäckerei aber weit weniger getroffen, als andere Unternehmen. Dennoch sehne man den Zeitpunkt herbei, ab dem man wieder unbeschwert den Geschäften nachgehen könne. Von seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vernehme Philipp Wilhelmi immer öfter die Frage, ab wann man denn mit dem Ende des Lockdowns rechnen könne. Eine konkrete Antwort konnte Wagner darauf nicht geben. Er glaube aber an Lockerungen im beginnenden Frühjahr.

Wir verstehen unser Handwerk

Bei Wilhelmi steht das „Hand-Werk“ bei aller Automatisierung und Technisierung immer im Zentrum. Dieser Tradition hat sich die Großbäckerei – mittlerweile in der 2. Generation – verschrieben. Tradition ist die eine Seite des Bäckerhandwerks, der kreative Umgang mit Rezepten die andere, so Philipp Wilhelmi. „Brot ist seit Urzeiten ein beliebtes Grundnahrungsmittel. Wir von Wilhelmi haben es uns zur Aufgabe gemacht, die überlieferten Rezepte weiterzuentwickeln, ohne auf Altbewährtes zu verzichten. Getreu dem Motto unseres Unternehmens „Wir verstehen unser Handwerk“, so der Geschäftsführer.
„Die Erkenntnisse, die ich vor Ort gewinne, sind mir eine große Hilfe bei meiner parlamentarischen Arbeit in Mainz. Ich möchte Unternehmen stärken und damit Arbeitsplätze sichern. Dafür sind die Gespräche vor Ort unabdingbar”, so Wagner abschließend.