Bei der Bundestagswahl am 26. September ist die Entscheidung der Bevölkerung gefragt, die sich auf die gesamtdeutsche Entwicklung auswirken wird. Obgleich der Urnengang für übergeordnete Verhältnisse ausschlaggebend ist, muss auf kommunaler Ebene mit angepackt werden. Im Besonderen die Parteien, die eine(n) Bewerber(in) um ein Direktmandat haben, klotzen seit einigen Wochen richtig ran. Das Tagblatt fragte nach, welche Aktivitäten an der Basis gefragt sind und wie diese von den Kräften in den eigenen Reihen gestemmt werden können. Für die SPD gab Fraktionssprecherin Miriam Gruber einige Informationen, für die CDU der Parteivorsitzende Andreas May und für die FDP die Vorsitzende Karen Lill. Die Antwort der Grünen blieb bis zur Veröffentlichung aus.

Den ausführlichen Artikel lesen Sie in der Ausgabe vom Montag, 13. September 2021.